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Jahreslosung 2015

Ausgrenzung eröffnet keine Perspektiven!

Stellungnahme des Evangelischen Dekanats Rüsselsheim zur aktuellen Diskussion um das interkulturelle Friedensgebet

Am 28.8.2014 erschien in der „Main-Spitze“ ein Artikel, der sich mit dem geplanten Friedensgebet befasst, das am 21. September im Rahmen der Interkulturellen Woche in Rüsselsheim stattfinden soll.
Unter der Überschrift „Schulterschluss mit Milli Görüs“ veröffentlichte der Redakteur Michael Wien Auszüge aus Gesprächen, die er mit dem evangelischen Dekan Kurt Hohmann und dem katholischen Dekan Norbert Kissel geführt hat. Anlass für den Artikel war die Beteiligung des Vereins Milli Görüs, der vom Verfassungsschutz sowohl in Hessen als auch im Bund beobachtet und als islamistische Gruppe eingestuft wird.

Gedanken zur Jahreslosung

(EKHN) Glück: Kirchenpräsident Volker Jung wünscht es zum neuen Jahr und geht der Frage nach, was es sein könnte. Er folgt dabei den Spuren der biblischen Losung aus dem 73. Psalm, die das Jahr 2014 begleiten soll.

„Gott nahe zu sein ist mein Glück“ (Psalm 73,28). Das ist ein erstaunlicher Satz. Ich weiß nicht, ob er mir eingefallen wäre, wenn man mich gefragt hätte: Was ist dein Glück?

Neuordnung der Dekanate

Frankfurt a.M., 23. November 2013 / EKHN. Die Synode der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) hat am Samstagmorgen in Frankfurt am Main eine weitreichende Gebietsreform beschlossen. In zwei Stufen werden die 47 Dekanate in den kommenden neun Jahren zu 25 größeren Regionen. Sechs neue Dekanate, darunter Groß-Gerau und Rüsselsheim sowie Herborn und Dillenburg sollen bereits 2016 entstehen. Die restlichen, wie etwa Dreieich und Rodgau oder Alsfeld und Vogelsberg sollen bis 2019 folgen.

Geothermie im Dekanatsgebiet

Das Gebiet um Rüsselsheim Süd wurde als möglicher Standort für eine Geothermie-Anlage in die engere Wahl genommen. Was bedeutet das für uns?

A.
Vielen Menschen sind im Jahr 2012 die diversen Messinstrumente aufgefallen, die flächendeckend überall aufgestellt wurden.

Würdevolle Bestattung mittelloser Menschen

Würdelos
Als der römische Prokurator Pontius Pilatus an jenem denkwürdigen Freitag vor den Toren Jerusalems Jesus von Nazareth und zwei weitere Gefangene kreuzigen ließ, da sollte mit dieser grausamen Hinrichtung ganz bewusst Würdelosigkeit inszeniert und demonstriert werden. Wer immer glaubte, er habe seine Würde
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